Dafür bist du (noch) verantwortlich!
Warum vegan?
Nicht vegan = ethisch falsch?
Was passiert in den Industrien?
Häufige Ausreden + klare Antworten
Was DU tun kannst
Warum vegan?
Weil Tiere nicht für uns da sind.
Weil ihr Leben nicht weniger wert ist, nur weil sie keine Menschen sind.
Weil wir heute wissen, was in Tierindustrien passiert – und die Verantwortung bei uns liegt.
Nicht-vegan zu leben bedeutet: aktiv Leid zu verursachen.
Vegan zu leben bedeutet: sich dagegen zu entscheiden.
Nicht vegan = ethisch falsch?
Speziesismus ist die Diskriminierung von fühlenden Lebewesen aufgrund ihrer Artzugehörigkeit.
So wie Rassismus oder Sexismus anderen Unrecht zufügt, tut es auch Speziesismus.
Nur weil diese Tiere keine Menschen sind, heißt das nicht, dass sie ausgebeutet werden dürfen.
Wer Tierprodukte konsumiert, verursacht:
Gefangenschaft und Kontrolle
Schmerz, Angst und Ausbeutung
Tod für den Profit
Kein Tierprodukt ist tierleidfrei.
Auch nicht „bio“, „glücklich“ oder „fair“ – das sind nur Worte, die dich beruhigen sollen. Das bringt den Tieren nichts!
Was passiert in den Tierindustrien?
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Kühe werden gegen ihren Willen künstlich geschwängert („Rape Rack“).
Kälber werden den Müttern direkt nach der Geburt weggenommen.
Männliche Kälber werden, weil sie keine Milch produzieren, entweder direkt nach der Geburt oder nach wenigen Monaten für ihr Fleisch getötet.
Ihre Körper werden ausgebeutet, bis sie „ausgelaugt“ sind – dann werden sie im Schlachthof ermordet.
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Legehennen sind auf Hochleistung gezüchtet – extreme körperliche Belastung.
Männliche Küken werden getötet, weil sie keine Eier legen, entwederder direkt nach der Geburt oder nach wenigen Wochen (42 days) für ihr Fleisch.
Auch „Bio“ bedeutet: Ermordet, wenn sie weniger Eier produzieren.
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Alle Tiere werden gewaltsam in den Tod gezwungen – nach einem Bruchteil ihrer Lebenserwartung - jung und voller Überlebenswille.
Sie sehen, riechen und hören, wie andere vor ihnen getötet werden.
Kein Mord für Fleisch ist „human“.
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Tiere werden eingesperrt, dressiert und zur Schau gestellt.
In Gefangenschaft entwickeln sie Verhaltensstörungen (Kreisen, Kopfschlagen).
Es ist nicht Bildung – es ist Unterhaltung auf Kosten von Leben.
Ein Käfig ist kein Zuhause. Auch nicht mit bunten Luftballons.
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Für Leder werden jährlich Millionen von Tieren ermordet – meist Kühe, unter brutalen Bedingungen.
Pelz stammt meist von Tieren aus engen Käfigen, oft bei lebendigem Leib gehäutet.
Leder ist kein Nebenprodukt – es ist ein eigener Industriezweig mit massivem Leid.
Wenn es nicht dein Körper ist, ist es auch nicht deine Kleidung.
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Schafe werden so gezüchtet, dass sie viel mehr Fell produzieren, als ihre Körper aushalten.
Sie werden rücksichtslos und unter Zeitdruck geschoren – oft brutal, mit Verletzungen.
Am Ende werden auch sie im Schlachthof umgebracht.
Für Seide werden Seidenraupen lebendig in heißem Wasser getötet – Milliarden pro Jahr
Auch die "weichen" Produkte kosten Leben.
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Bienen werden künstlich gezüchtet und kontrolliert
Der ihnen zustehende Honig wird durch Zuckerwasser ersetzt – mit gesundheitlichen Folgen
Viele werden bei der Ernte verletzt oder getötet
Bienen sind keine Produktionsmaschinen – sie leben für sich, nicht für uns.
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Millionen Lebewesen sterben täglich: nicht nur Fische, auch Krebse, Tintenfische, Muscheln
Viele werden lebendig gekocht oder aufgeschlitzt
Neue Studien zeigen: Auch Krebse und Tintenfische fühlen Schmerz und Angst
Unter Wasser ist das Leid genauso real – wir sehen es nur seltener.
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Tiere werden gezüchtet, verkauft, verschenkt – oft wie Ware
Viele landen in Tierheimen, werden ausgesetzt oder eingeschläfert
Exoten leiden besonders – falsche Haltung, Einsamkeit, Missverständnisse
Liebe kann man nicht kaufen – und kein Tier will ein Gefangener sein.
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Pferde müssen stundenlang in der Stadt Lärm, Hitze und Abgasen trotzen
Viele leiden unter Gelenkschäden, Überhitzung und Stress
Freizeitromantik – bezahlt mit einem Leben in Zwang
Tradition ist kein Freifahrtschein für Ausbeutung.
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Fische ersticken langsam, bewusst – oder werden bei lebendigem Leib aufgeschlitzt
Millionen Tonnen Beifang: Tiere, die niemand will – aber sterben müssen
Aquakulturen sind industrielle Höllen für fühlende Wesen
👁️ Gestaltung:
2-Spalten-Grid: links Icon + Schlagwort, rechts Text
Kurze Bildunterschriften (z. B. „Mutterkuh sucht ihr Kalb“)
Industrien farblich trennen (z. B. Milch = hellblau, Eier = gelb, Fleisch = rot, Fisch = türkis)
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Pferde und Ponys werden gezwungen, zu funktionieren – mit Zügeln, Sporen, Gewalt
Reiten wirkt harmlos, ist aber oft Kontrolle, Schmerz und psychischer Druck
Auch in der Therapie: Das Tier wird benutzt – nicht freiwillig
Wenn du jemanden liebst, zwingst du ihn nicht, dich zu tragen.
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Windhunde, Pferde, Tauben, Hasen – alle werden auf Leistung gedrillt
Verlieren sie an Wert, werden sie getötet oder ausgesetzt
Auch Shows (z. B. Agility, Tricktraining) können Stress, Zwang und Überforderung bedeuten
Wettkampf ist für Menschen ein Spiel – für Tiere oft das Ende.
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Selbst unter den besten Bedingungen (bsp) hängt der Wert des Lebens der Tiere einzig und allein am Nutzen den sie für Menschen haben!
Häufige Ausreden – und klare Antworten
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Möglich, ja. Aber nur weil wir etwas können, heißt das nicht, dass wir es sollen.
Wir brauchen keine Tierprodukte – also gibt es keinen Grund, Tiere zu töten. -
Auch dort werden Tiere getötet – obwohl wir sie nicht brauchen.
Wenn ein Tier sterben muss, damit du etwas isst, was du nicht brauchst – ist das dann „fair“? -
Liebe zeigt sich im Handeln.
Wer Tiere liebt, isst sie nicht – und lässt sie leben. -
Ja – aber wir sind keine Löwen.
Löwen haben keine Supermärkte, keine Moral und keine Wahl.
Wir schon. Und mit Wahl kommt Verantwortung. -
Pflanzen haben kein zentrales Nervensystem, kein Gehirn, kein Bewusstsein.
Tiere haben all das – sie leiden, fürchten, wollen leben.
Und: Tierprodukte verursachen mehr Pflanzenverbrauch (über Futtermittel). -
Wenig Gewalt ist immer noch Gewalt.
Für jedes Tier ist es 100 % seines Lebens.
Du brauchst es nicht – also warum überhaupt? -
Geschmack rechtfertigt kein Leid.
Wenn das Opfer nichts zu sagen hat, ist dein Genuss kein gutes Argument.
Es gibt heute vegane Alternativen, die genauso schmecken – ohne Schuld. -
Was ist extremer:
Kein Käse zu essen – oder neugeborene Kälber zu trennen, Kühe zu töten und zu essen?
Vegan ist nicht extrem. Tierausbeutung ist es. -
Auch auf dem Biobauernhof sterben Tiere.
Auch dort werden sie getötet, wenn sie nicht mehr „nützlich“ sind.
Ethik endet nicht an der Stalltür. -
Das eine schließt das andere nicht aus.
Empathie ist keine begrenzte Ressource.
Vegan zu leben ist auch gut für Menschen: Klima, Wasser, Gerechtigkeit. -
Vielleicht denkst du das – bis du es versuchst.
Millionen Menschen weltweit zeigen: Es geht. -
Wir alle sterben – aber das heißt nicht, dass wir getötet werden wollen.
Das Leben eines Tieres hat Wert – nicht nur für dich, sondern für es selbst.
Was du tun kannst
🌱 Vegan leben.
Keine Ausbeutung, kein Morden, kein Wegschauen.
Vegan zu leben ist heute einfacher denn je – informiere dich, finde Alternativen, werde aktiv.
📣 Aktiv werden.
Komm zu Aktionen, verändere mit uns etwas.
Sprich mit anderen. Zeige Mitgefühl.
Jede Stimme zählt – auch deine.
[Hier findest du Infos, Aktionen & Community →]