KRASSER HEADER
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Nimm dir einen Augenblick Zeit und verfasse eine sympathische Einleitung, die kurz und bündig auf den Punkt bringt, wer du bist.
Antiveganer Quatsch der Saison
„Für euer Soja wird der Regenwald abgeholzt!“ Welche Veganer*in hat das noch nie gehört? Dieser Vorwurf ist so alt wie überholt. Mittlerweile wissen die meisten - oder sagen wir mal viele - Menschen, dass die Regenwälder gerodet werden, um Soja für die Tierproduktion anzubauen und nicht für Tofu. Aber vor ein paar Jahren war das ein sehr beliebtes Argument, um Veganys „auflaufen“ zu lassen.
— Geschrieben von Andrea Wittmann
Vegan geworden… was nun?
Herzlichen Glückwunsch, du bist vegan. Du bist nicht mehr Teil der mörderischen Tierausbeutung, achtest darauf, nach bestem Wissen und Gewissen die Tiere in Ruhe zu lassen und hast dir deinen guten Schlaf mit einem guten Gewissen als Ruhekissen redlich verdient. Aber soll das schon alles gewesen sein? Nein! Nicht wenn es nach uns Tierrechtsaktivist*innen geht!
— Geschrieben von Andrea Wittmann
NARD 2023 Bericht
Siebzig Milliarden Landtiere - 70 000 000 000 – werden Jahr für Jahr für menschliche Zwecke ermordet. Weil die Menschen es so gewohnt sind, weil sie den Geschmack mögen oder glauben, dass es notwendig und natürlich ist. Wassertiere und Tiere, die für andere Zwecke ausgebeutet werden, sind in dieser Zahl nicht enthalten.
— Geschrieben von Andrea Wittmann
Holocaust der Tiere
Der Ausdruck „Holocaust der Tiere“ wird von Tierrechtsaktivisten verwendet, um auf das unvorstellbare Ausmaß der Tötungen und des Leids in der Tierindustrie hinzuweisen. Da das Wort Holocaust im deutschsprachigen Raum meist für die systematische Vernichtung der Juden und anderer Minderheiten durch die Nationalsozialisten während des Zweiten Weltkriegs verwendet wird, wird sein Gebrauch im tierrechtlichen Kontext von manchen als unzulässiger Vergleich interpretiert.
— Geschrieben von Michael Wittmann
Parallelen zwischen Tierrechtsaktivismus und anderen Gerechtigkeitsbewegungen
Unter “woke sein” wird heutzutage verstanden, sich Machtstrukturen, die unsere Gesellschaft durchziehen, bewusst zu sein und durch aktive Handlungen und sensible Sprache diese Machtstrukturen zu durchzubrechen. Menschen, die sich als woke bezeichnen, gehen davon aus, dass wir grundlegende Rassismen, Ableismen und Sexismen durch unsere Einziehung eingeimpft bekommen und nur durch aktives Reflektieren, diese überhaupt erkennen können.
— Geschrieben von Sebastian
