KRASSER HEADER
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Nimm dir einen Augenblick Zeit und verfasse eine sympathische Einleitung, die kurz und bündig auf den Punkt bringt, wer du bist.
Ostern ohne Tierleid
Ostern – ein Fest der Hoffnung, der Erneuerung und des Lebens. Doch hinter bunten Eiern, süßen Schokohasen und traditionellen Lammbraten verbirgt sich ein düsteres Kapitel: Tierleid, das fest in den Ostertraditionen unserer Gesellschaft verankert ist – jedoch weder notwendig noch alternativlos ist.
Antiveganer Quatsch der Saison
„Für euer Soja wird der Regenwald abgeholzt!“ Welche Veganer*in hat das noch nie gehört? Dieser Vorwurf ist so alt wie überholt. Mittlerweile wissen die meisten - oder sagen wir mal viele - Menschen, dass die Regenwälder gerodet werden, um Soja für die Tierproduktion anzubauen und nicht für Tofu. Aber vor ein paar Jahren war das ein sehr beliebtes Argument, um Veganys „auflaufen“ zu lassen.
— Geschrieben von Andrea Wittmann
Vegane Alltagsfallen
Wenn man sich entscheidet, vegan zu werden, nimmt das Essen am Anfang naturgemäß viel Raum ein: Wie komme ich an Nahrung, was gibt es in der Mensa, was im Restaurants, bei Mama oder in Omas Kühlschrank. Und ist da irgendetwas dabei, für das kein Lebewesen ausgebeutet und gequält wurde? Die Navigation durch den Supermarkt ist ein Abenteuer und die eigene Kreativität auf einem nie da gewesenen Level, weil man drei Mal täglich Einfallsreichtum braucht, um sich alternative Mahlzeiten zu gestalten.
— Geschrieben von Andrea Wittmann
Vegan geworden… was nun?
Herzlichen Glückwunsch, du bist vegan. Du bist nicht mehr Teil der mörderischen Tierausbeutung, achtest darauf, nach bestem Wissen und Gewissen die Tiere in Ruhe zu lassen und hast dir deinen guten Schlaf mit einem guten Gewissen als Ruhekissen redlich verdient. Aber soll das schon alles gewesen sein? Nein! Nicht wenn es nach uns Tierrechtsaktivist*innen geht!
— Geschrieben von Andrea Wittmann
Eltern und Kinder
Die Kinder schauen nicht weg. Wenn Aktivist*innen mit Bildschirmen in einer belebten Straße stehen und Videos davon zeigen, wie Tiere für Fleisch, Milch und Eier gequält werden, wenden die Erwachsenen meistens ihren Blick ab und tun so, als wäre der Bildschirm nicht existent, durchsichtig oder unsichtbar.
— Geschrieben von Andrea Wittmann
Medikamente: Eine vegane Perspektive
Im Alltagsverständnis wird Veganismus als eine Lebensweise betrachtet, in der man unter keinen Umständen tierische Produkte, oder Produkte, für die Tiere ausgebeutet, versklavt oder getötet werden, konsumiert und bzw. finanziell unterstützt. Tatsache ist allerdings, dass Veganismus lediglich den Konsum solcher Produkte ablehnt, wenn das damit einhergehende Leid der Tiere den potenziellen Mehrwert für die Menschen klar übersteigt.
— Geschrieben von Sebastian
