VeganPlanet 2024
Philine Philine

VeganPlanet 2024

Vom 16. bis 17. November 2024 nahm unser Verein AnimalRights.at erfolgreich an der Messe im renommierten Museum für angewandte Kunst (MAK) in Wien teil. Unser Stand bot eine Plattform, um die zentralen Anliegen des Tierrechtsaktivismus zu präsentieren, den Austausch mit Interessierten zu fördern und unsere Vereinsarbeit vorzustellen.

Geschrieben von Philine und Marleen

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Feminismus und Veganismus
Anatol Anatol

Feminismus und Veganismus

Was hat Feminismus mit Veganismus zu tun?

In der tierischen Landwirtschaft wird das weibliche Reproduktionsorgan der weiblichen Tiere ausgebeutet bis deren Produktionsrate zu niedrig ist und sie getötet werden.
— Geschrieben von Anatol

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Antiveganer Quatsch der Saison
Andrea Wittmann Andrea Wittmann

Antiveganer Quatsch der Saison

„Für euer Soja wird der Regenwald abgeholzt!“ Welche Veganer*in hat das noch nie gehört? Dieser Vorwurf ist so alt wie überholt. Mittlerweile wissen die meisten - oder sagen wir mal viele - Menschen, dass die Regenwälder gerodet werden, um Soja für die Tierproduktion anzubauen und nicht für Tofu. Aber vor ein paar Jahren war das ein sehr beliebtes Argument, um Veganys „auflaufen“ zu lassen.

— Geschrieben von Andrea Wittmann

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NARD 2024 Bericht
Andrea Wittmann Andrea Wittmann

NARD 2024 Bericht

Jedes Jahr am ersten Sonntag im Juni findet der NARD – National Animal Rights Day – statt. Tierrechtsaktivistys aus dem ganzen Land pilgern in die Bundeshauptstadt, um für die ärmsten Kreaturen auf dem Planeten zu sprechen, sich für deren Rechte einzusetzen und die unendlichen Grausamkeiten und Ungerechtigkeiten gegen nicht menschliche Tiere aufzuzeigen.

— Geschrieben von Andrea Wittmann

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Vegane Alltagsfallen
Andrea Wittmann Andrea Wittmann

Vegane Alltagsfallen

Wenn man sich entscheidet, vegan zu werden, nimmt das Essen am Anfang naturgemäß viel Raum ein: Wie komme ich an Nahrung, was gibt es in der Mensa, was im Restaurants, bei Mama oder in Omas Kühlschrank. Und ist da irgendetwas dabei, für das kein Lebewesen ausgebeutet und gequält wurde? Die Navigation durch den Supermarkt ist ein Abenteuer und die eigene Kreativität auf einem nie da gewesenen Level, weil man drei Mal täglich Einfallsreichtum braucht, um sich alternative Mahlzeiten zu gestalten.

— Geschrieben von Andrea Wittmann

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Vegan geworden… was nun?
Andrea Wittmann Andrea Wittmann

Vegan geworden… was nun?

Herzlichen Glückwunsch, du bist vegan. Du bist nicht mehr Teil der mörderischen Tierausbeutung, achtest darauf, nach bestem Wissen und Gewissen die Tiere in Ruhe zu lassen und hast dir deinen guten Schlaf mit einem guten Gewissen als Ruhekissen redlich verdient. Aber soll das schon alles gewesen sein? Nein! Nicht wenn es nach uns Tierrechtsaktivist*innen geht!

— Geschrieben von Andrea Wittmann

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Eltern und Kinder
Andrea Wittmann Andrea Wittmann

Eltern und Kinder

Die Kinder schauen nicht weg. Wenn Aktivist*innen mit Bildschirmen in einer belebten Straße stehen und Videos davon zeigen, wie Tiere für Fleisch, Milch und Eier gequält werden, wenden die Erwachsenen meistens ihren Blick ab und tun so, als wäre der Bildschirm nicht existent, durchsichtig oder unsichtbar.

— Geschrieben von Andrea Wittmann

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NARD 2023 Bericht
Andrea Wittmann Andrea Wittmann

NARD 2023 Bericht

Siebzig Milliarden Landtiere - 70 000 000 000 – werden Jahr für Jahr für menschliche Zwecke ermordet. Weil die Menschen es so gewohnt sind, weil sie den Geschmack mögen oder glauben, dass es notwendig und natürlich ist. Wassertiere und Tiere, die für andere Zwecke ausgebeutet werden, sind in dieser Zahl nicht enthalten.

— Geschrieben von Andrea Wittmann

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Die vier Gründe, warum du noch nicht vegan bist
Andrea Wittmann Andrea Wittmann

Die vier Gründe, warum du noch nicht vegan bist

Wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Das Bestreben, möglichst energieeffizient zu arbeiten liegt in unserer Natur. Wenn wir erst einmal für ein Problem oder eine Aufgabe eine Lösung gefunden haben, dann bleiben wir gerne bei genau dieser Lösung. Zum Beispiel unser Essen: Wenn wir es gewohnt sind, in der Mittagspause einen Döner mit Fleisch zu essen, dann überlegen wir nicht lange und wiederholen das mit leichten Variationen. Wir haben gelernt, Fleisch, Käse, Eier zu essen und stellen das nicht in Frage, weil es ja alle es ja schon immer so gemacht haben.

— Geschrieben von Andrea Wittmann

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Holocaust der Tiere
Michael Wittmann Michael Wittmann

Holocaust der Tiere

Der Ausdruck „Holocaust der Tiere“ wird von Tierrechtsaktivisten verwendet, um auf das unvorstellbare Ausmaß der Tötungen und des Leids in der Tierindustrie hinzuweisen. Da das Wort Holocaust im deutschsprachigen Raum meist für die systematische Vernichtung der Juden und anderer Minderheiten durch die Nationalsozialisten während des Zweiten Weltkriegs verwendet wird, wird sein Gebrauch im tierrechtlichen Kontext von manchen als unzulässiger Vergleich interpretiert.

— Geschrieben von Michael Wittmann

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Medikamente: Eine vegane Perspektive
Sebastian Sebastian

Medikamente: Eine vegane Perspektive

Im Alltagsverständnis wird Veganismus als eine Lebensweise betrachtet, in der man unter keinen Umständen tierische Produkte, oder Produkte, für die Tiere ausgebeutet, versklavt oder getötet werden, konsumiert und bzw. finanziell unterstützt. Tatsache ist allerdings, dass Veganismus lediglich den Konsum solcher Produkte ablehnt, wenn das damit einhergehende Leid der Tiere den potenziellen Mehrwert für die Menschen klar übersteigt.

— Geschrieben von Sebastian

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Wen streicheln, wen essen?
Sebastian Sebastian

Wen streicheln, wen essen?

Wen streicheln, wen essen? Dass der Konsum von tierischen Produkten normal und okay sei, wird von jeder modernen Kultur behauptet. Interessanterweise sind sich die Kulturen allerdings uneinig darüber, welche tierischen Produkte nun konsumiert werden dürfen und welche nicht.

— Geschrieben von Sebastian

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Eine vegane Welt von heute auf morgen
Sebastian Sebastian

Eine vegane Welt von heute auf morgen

“Aber wenn alle auf der Welt plötzlich vegan werden würden, gäbe es doch unzählige wirtschaftliche und gesellschaftliche Probleme.”

— Geschrieben von Sebastian

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Parallelen zwischen Tierrechtsaktivismus und anderen Gerechtigkeitsbewegungen
Sebastian Sebastian

Parallelen zwischen Tierrechtsaktivismus und anderen Gerechtigkeitsbewegungen

Unter “woke sein” wird heutzutage verstanden, sich Machtstrukturen, die unsere Gesellschaft durchziehen, bewusst zu sein und durch aktive Handlungen und sensible Sprache diese Machtstrukturen zu durchzubrechen. Menschen, die sich als woke bezeichnen, gehen davon aus, dass wir grundlegende Rassismen, Ableismen und Sexismen durch unsere Einziehung eingeimpft bekommen und nur durch aktives Reflektieren, diese überhaupt erkennen können.

— Geschrieben von Sebastian

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NARD 2022 Bericht
Nadja Nadja

NARD 2022 Bericht

Der 04.06.2022 ist ein heißer Sommertag in Wien. 12 Uhr, die Mittagshitze lässt die Luft flimmern und für die, die keine Möglichkeit haben, sich in den Schatten zu begeben, heißt es viel trinken und gut eincremen.

— Geschrieben von Nadja

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